Über die Bildungsplattform eduwo können Studiengänge verglichen oder auch ehemalige Studierende individuell für Erfahrungen zu ihrem Studium kontaktiert werden. Vor einigen Monaten lancierte Eduwo das einzigartige Angebot für angehende Profisportler*innen, das in Zusammenarbeit mit Swiss Olympics entstanden ist: Olympiasportler helfen die Studienwahl zu treffen, die trotz ihrem Trainingsalltag passt.
Nun konnte die grösste Bildungsplattform der Schweiz ein wahres Powerduo zur Erweiterung seines Verwaltungsrats gewinnen.
Vor Kurzem wurden Viktor Calabrò, Gründer und Board Member von Coople, sowie Peter Petrin, CEO der Academia Group Switzerland in den Verwaltungsrat des Schweizer Startups eduwo gewählt.
Calabrò revolutionierte mit der Vermittlungsplattform Coople den Markt für Temporärarbeitskräfte und verfügt über fundiertes Wissen in den Themen Innovation, Digitalisierung sowie Internationalisierung. Peter Petrin bringt vor allem umfassendes Know-how aus dem Bildungsbereich in das Unternehmen ein.
Der CEO der Bildungsgruppe Academia war bereits als Rektor bei der HWZ Hochschule für Wirtschaft tätig und hatte das SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie geleitet.
«Wir freuen uns sehr über die Erfahrungen aus den Bereichen Start-up und Bildung, die die beiden neuen Verwaltungsräte bei uns einbringen und für unser weiteres Wachstum enorm wertvoll sind», erklärt Raphael Tobler, CEO und Mitgründer der grössten Bildungsplattform der Schweiz eduwo. Viktor Calabrò und Peter Petrin ergänzen den bisherigen Verwaltungsrat, der sich aus den beiden Gründern Raphael Tobler und Benjamin Vidas sowie Seed Investor Michael Jenny zusammengesetzt hat.
Erfolgreiche Finanzierungsrunde abgeschlossen
Ausserdem konnte sich eduwo nach erfolgreichem Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde zusätzliche finanzielle Unterstützung sichern. Die Gelder werden in das weitere Wachstum und Automatisierung in den Bereichen Website und Sales eingesetzt. In den letzten sechs Monaten konnte die Anzahl Kunden verdoppelt und die Anzahl Nutzerinnen und Nutzer auf der Plattform verdreifacht werden. Mittlerweile nutzen bereits fünf Prozent der Schweizer Bevölkerung das Vergleichsportal. Erste wichtige Kunden im Ausland konnten ebenfalls gewonnen werden – ein erster Schritt Richtung Internationalisierung.
Bessere Übersicht im Bildungsbereich
Seit Kurzem ist die neue Vergleichsfunktion von eduwo online. Mit dieser schweizweit einzigartigen Funktion können Studiengänge sowie Weiterbildungen schnell und übersichtlich miteinander verglichen werden (z.B. Bewertungen, Weiterempfehlungsraten, Kosten, Dauer und Studienorte). Benjamin Vidas, COO und Mitgründer von eduwo, erklärt: «Bei unserer Plattform stehen die Nutzerinnen und Nutzer im Vordergrund – wir wollen ihnen einen möglichst grossen Mehrwert bieten.»
Das Unternehmen entwickelt die Plattform laufend weiter. «Gerade in einem mehrsprachigen Land wie der Schweiz ist es wichtig, sich nicht auf eine Sprache zu beschränken», erklärt Raphael Tobler, Geschäftsführer und Gründer von eduwo. Deshalb ist die Plattform seit kurzem ebenfalls auf Französisch verfügbar. Englisch folgt in wenigen Wochen. Dies ist eine wichtige Ausgangslage für den Schritt ins Ausland.
Buchungen und Vermittlung von Interessenten
Einen weiteren Schritt geht das Unternehmen mit einem neuen Vermittlungsmodell. Damit ermöglicht eduwo direkte Vermittlungen und Buchungen von Talenten für passende Studiengänge und Weiterbildungen von Schweizer Bildungsinstitutionen. «Nebst der Möglichkeit unseren Nutzerinnen und Nutzern eine klare Übersicht zu geben, war es ein logischer Schritt, ihnen ebenfalls eine direkte Buchung bei den Anbietern zu ermöglichen», betont Tobler.
Unterstützung im Bereich der Mitarbeiterentwicklung
«Nach Rücksprache mit innovativen Unternehmen, haben wir festgestellt, dass auch das Finden von passenden Weiterbildungen für Mitarbeitende eine Hürde ist», sagt Vidas. Seit diesem Jahr arbeitet eduwo auch mit Unternehmen zusammen, um Personalentwicklern und deren Mitarbeitenden die passenden Weiterbildungen mit einem innovativen und übersichtlichen Ansatz aufzuzeigen. Das Angebot trifft auf hohe Nachfrage: So durfte die Bildungsplattform eine Zusammenarbeit mit SwissBanking eingehen, um alle Schweizer Banken in den genannten Bereichen zu unterstützen. Zudem sind bereits über 40 Unternehmen wie etwa Coop, Lidl Schweiz, Microsoft Schweiz und Raiffeisen Schweiz aufgeschaltet um eine Verbindung zwischen Bildung und Karriere zu schaffen.
Über die Bildungsplattform eduwo können Studiengänge verglichen oder auch ehemalige Studierende individuell für Erfahrungen zu ihrem Studium kontaktiert werden. Vor einigen Monaten lancierte Eduwo das einzigartige Angebot für angehende Profisportler*innen, das in Zusammenarbeit mit Swiss Olympics entstanden ist: Olympiasportler helfen die Studienwahl zu treffen, die trotz ihrem Trainingsalltag passt.
Nun konnte die grösste Bildungsplattform der Schweiz ein wahres Powerduo zur Erweiterung seines Verwaltungsrats gewinnen.
Vor Kurzem wurden Viktor Calabrò, Gründer und Board Member von Coople, sowie Peter Petrin, CEO der Academia Group Switzerland in den Verwaltungsrat des Schweizer Startups eduwo gewählt.
Calabrò revolutionierte mit der Vermittlungsplattform Coople den Markt für Temporärarbeitskräfte und verfügt über fundiertes Wissen in den Themen Innovation, Digitalisierung sowie Internationalisierung. Peter Petrin bringt vor allem umfassendes Know-how aus dem Bildungsbereich in das Unternehmen ein.
Der CEO der Bildungsgruppe Academia war bereits als Rektor bei der HWZ Hochschule für Wirtschaft tätig und hatte das SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie geleitet.
«Wir freuen uns sehr über die Erfahrungen aus den Bereichen Start-up und Bildung, die die beiden neuen Verwaltungsräte bei uns einbringen und für unser weiteres Wachstum enorm wertvoll sind», erklärt Raphael Tobler, CEO und Mitgründer der grössten Bildungsplattform der Schweiz eduwo. Viktor Calabrò und Peter Petrin ergänzen den bisherigen Verwaltungsrat, der sich aus den beiden Gründern Raphael Tobler und Benjamin Vidas sowie Seed Investor Michael Jenny zusammengesetzt hat.
Erfolgreiche Finanzierungsrunde abgeschlossen
Ausserdem konnte sich eduwo nach erfolgreichem Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde zusätzliche finanzielle Unterstützung sichern. Die Gelder werden in das weitere Wachstum und Automatisierung in den Bereichen Website und Sales eingesetzt. In den letzten sechs Monaten konnte die Anzahl Kunden verdoppelt und die Anzahl Nutzerinnen und Nutzer auf der Plattform verdreifacht werden. Mittlerweile nutzen bereits fünf Prozent der Schweizer Bevölkerung das Vergleichsportal. Erste wichtige Kunden im Ausland konnten ebenfalls gewonnen werden – ein erster Schritt Richtung Internationalisierung.
Bessere Übersicht im Bildungsbereich
Seit Kurzem ist die neue Vergleichsfunktion von eduwo online. Mit dieser schweizweit einzigartigen Funktion können Studiengänge sowie Weiterbildungen schnell und übersichtlich miteinander verglichen werden (z.B. Bewertungen, Weiterempfehlungsraten, Kosten, Dauer und Studienorte). Benjamin Vidas, COO und Mitgründer von eduwo, erklärt: «Bei unserer Plattform stehen die Nutzerinnen und Nutzer im Vordergrund – wir wollen ihnen einen möglichst grossen Mehrwert bieten.»
Das Unternehmen entwickelt die Plattform laufend weiter. «Gerade in einem mehrsprachigen Land wie der Schweiz ist es wichtig, sich nicht auf eine Sprache zu beschränken», erklärt Raphael Tobler, Geschäftsführer und Gründer von eduwo. Deshalb ist die Plattform seit kurzem ebenfalls auf Französisch verfügbar. Englisch folgt in wenigen Wochen. Dies ist eine wichtige Ausgangslage für den Schritt ins Ausland.
Buchungen und Vermittlung von Interessenten
Einen weiteren Schritt geht das Unternehmen mit einem neuen Vermittlungsmodell. Damit ermöglicht eduwo direkte Vermittlungen und Buchungen von Talenten für passende Studiengänge und Weiterbildungen von Schweizer Bildungsinstitutionen. «Nebst der Möglichkeit unseren Nutzerinnen und Nutzern eine klare Übersicht zu geben, war es ein logischer Schritt, ihnen ebenfalls eine direkte Buchung bei den Anbietern zu ermöglichen», betont Tobler.
Unterstützung im Bereich der Mitarbeiterentwicklung
«Nach Rücksprache mit innovativen Unternehmen, haben wir festgestellt, dass auch das Finden von passenden Weiterbildungen für Mitarbeitende eine Hürde ist», sagt Vidas. Seit diesem Jahr arbeitet eduwo auch mit Unternehmen zusammen, um Personalentwicklern und deren Mitarbeitenden die passenden Weiterbildungen mit einem innovativen und übersichtlichen Ansatz aufzuzeigen. Das Angebot trifft auf hohe Nachfrage: So durfte die Bildungsplattform eine Zusammenarbeit mit SwissBanking eingehen, um alle Schweizer Banken in den genannten Bereichen zu unterstützen. Zudem sind bereits über 40 Unternehmen wie etwa Coop, Lidl Schweiz, Microsoft Schweiz und Raiffeisen Schweiz aufgeschaltet um eine Verbindung zwischen Bildung und Karriere zu schaffen.