Das Impact Investing Startup “Traccy” ermöglicht Investierenden, in eine nachhaltige und stabile Zukunft zu investieren. Dies indem das Geld dort hinfliesst, wo es am meisten bewirken kann.
Statt in Spekulationsblasen zu investieren, soll Geld dort hin fliessen, wo es am meisten gebraucht wird. Dieser Meinung sind zumindest Joas Fischer, Dedry Misamu und Mick Misamu, die daraufhin zusammen das Impact Investing Startup Traccy gründeten. Dabei handelt es sich um ein neuartiges Finanzprodukt, dessen Kapital immer dort eingesetzt wird, wo es den grössten Nutzen hat und jedem die Möglichkeit gibt, sich zu beteiligen.
Das Zuger Startup hat seinen Fokus auf Entwicklungsländer von allen Kontinenten, wo es in Lebensmittelproduktion, grüne Energie und Wasserversorgung investiert. “Unsere Aufgabe ist es, Existenzen zu sichern, Wohnraum zu schaffen und das Wichtigste: eine Perspektive zu bieten”, stellt Joas klar. Durch die Errichtung von lokalen Unternehmen und Organisationen, will Traccy den Ländern helfen, eine nachhaltige Wirtschaft nach eigenen Interessen aufzubauen.
Mithilfe der Blockchain zu Chancengleichheit
Investitionen in Entwicklungsländer sind nicht nur nötig, sie sind auch profitabel. Momentan steht diese Möglichkeit jedoch nur den grossen institutionellen und privaten Investoren zur Verfügung. Mit Traccy und ihrer transparenten Blockchain-Infrastruktur, soll jeder Kleinanleger die Chance bekommen, sein Geld profitabel, nachhaltig und Mehrwertbringend anzulegen.
Doch um einen klaren Impact zu schaffen, ermöglicht es Traccy auch der lokalen Bevölkerung in ihr eigenes Land zu investieren. Durch den Nutzen der Blockchain kann jeder mit wenig Hardware auf die eigenen digitalen Vermögenswerte zugreifen und sie sichern. Was besonders in den Entwicklungsländern als grosser Vorteil gilt. Der CIO Mick Misamu sagt dazu “Das Verlangen nach Anlagewerten ist gross, da es in diesen Regionen der Welt, nicht genug Möglichkeiten für Geldanlagen gibt, ganz zu schweigen von der juristischen Sicherung dieser Vermögenswerte durch den Staat.”
Projekt in der Demokratischen Republik Kongo
Um aufzuzeigen, was machbar ist, wenn Gelder effizient eingesetzt werden, hat Traccy als Proof of Concept eine Tomatenfarm in der Demokratischen Republik Kongo aufgebaut – endlich wurde dieses brach liegende Stück Land landwirtschaftlich genutzt. Diese Farm bietet 50 neue Arbeitsplätze für die Region und versorgt lokale Einwohner.
In Zukunft werden vier weitere Investitionsmöglichkeiten verfügbar sein. Dabei handelt es sich um Projekte in der Agronomie, Energiegewinnung und Wohnraum.
Durch die Brüder Dedry und Mick Misamu, welche beide in der Demokratischen Republik Kongo aufgewachsen sind, kennt das Startup die Bedürfnisse der Bevölkerung und weiss, wo sie ansetzen müssen.
Nachhaltige und stabile Wirtschaftslage im Mittelpunkt
Traccy will durch das Impact Investing alle Anleger dazu anregen, ihr Geld da einzusetzen, wo es am meisten gebraucht wird. Somit vermeidet man Spekulationsblasen und setzt sein Geld mehrwertbringend ein. “ Nur wenn die ganze Welt an einem Strang zieht, kann man das Leben aller verbessern”, so Joas Fischer.
Das Impact Investing Startup “Traccy” ermöglicht Investierenden, in eine nachhaltige und stabile Zukunft zu investieren. Dies indem das Geld dort hinfliesst, wo es am meisten bewirken kann.
Statt in Spekulationsblasen zu investieren, soll Geld dort hin fliessen, wo es am meisten gebraucht wird. Dieser Meinung sind zumindest Joas Fischer, Dedry Misamu und Mick Misamu, die daraufhin zusammen das Impact Investing Startup Traccy gründeten. Dabei handelt es sich um ein neuartiges Finanzprodukt, dessen Kapital immer dort eingesetzt wird, wo es den grössten Nutzen hat und jedem die Möglichkeit gibt, sich zu beteiligen.
Das Zuger Startup hat seinen Fokus auf Entwicklungsländer von allen Kontinenten, wo es in Lebensmittelproduktion, grüne Energie und Wasserversorgung investiert. “Unsere Aufgabe ist es, Existenzen zu sichern, Wohnraum zu schaffen und das Wichtigste: eine Perspektive zu bieten”, stellt Joas klar. Durch die Errichtung von lokalen Unternehmen und Organisationen, will Traccy den Ländern helfen, eine nachhaltige Wirtschaft nach eigenen Interessen aufzubauen.
Mithilfe der Blockchain zu Chancengleichheit
Investitionen in Entwicklungsländer sind nicht nur nötig, sie sind auch profitabel. Momentan steht diese Möglichkeit jedoch nur den grossen institutionellen und privaten Investoren zur Verfügung. Mit Traccy und ihrer transparenten Blockchain-Infrastruktur, soll jeder Kleinanleger die Chance bekommen, sein Geld profitabel, nachhaltig und Mehrwertbringend anzulegen.
Doch um einen klaren Impact zu schaffen, ermöglicht es Traccy auch der lokalen Bevölkerung in ihr eigenes Land zu investieren. Durch den Nutzen der Blockchain kann jeder mit wenig Hardware auf die eigenen digitalen Vermögenswerte zugreifen und sie sichern. Was besonders in den Entwicklungsländern als grosser Vorteil gilt. Der CIO Mick Misamu sagt dazu “Das Verlangen nach Anlagewerten ist gross, da es in diesen Regionen der Welt, nicht genug Möglichkeiten für Geldanlagen gibt, ganz zu schweigen von der juristischen Sicherung dieser Vermögenswerte durch den Staat.”
Projekt in der Demokratischen Republik Kongo
Um aufzuzeigen, was machbar ist, wenn Gelder effizient eingesetzt werden, hat Traccy als Proof of Concept eine Tomatenfarm in der Demokratischen Republik Kongo aufgebaut – endlich wurde dieses brach liegende Stück Land landwirtschaftlich genutzt. Diese Farm bietet 50 neue Arbeitsplätze für die Region und versorgt lokale Einwohner.
In Zukunft werden vier weitere Investitionsmöglichkeiten verfügbar sein. Dabei handelt es sich um Projekte in der Agronomie, Energiegewinnung und Wohnraum.
Durch die Brüder Dedry und Mick Misamu, welche beide in der Demokratischen Republik Kongo aufgewachsen sind, kennt das Startup die Bedürfnisse der Bevölkerung und weiss, wo sie ansetzen müssen.
Nachhaltige und stabile Wirtschaftslage im Mittelpunkt
Traccy will durch das Impact Investing alle Anleger dazu anregen, ihr Geld da einzusetzen, wo es am meisten gebraucht wird. Somit vermeidet man Spekulationsblasen und setzt sein Geld mehrwertbringend ein. “ Nur wenn die ganze Welt an einem Strang zieht, kann man das Leben aller verbessern”, so Joas Fischer.