Wir hören weitaus mehr von Männern in Führungspositionen als von Frauen, dabei haben es Unternehmerinnen genauso drauf wie ihre männlichen Kollegen. Deswegen haben wir uns mit Fabienne Hartmann-Fritsch, Co-Gründerin der CUTISS AG, unterhalten. Im Interview erzählt sie uns, wen sie gerne mal zum Lunch treffen würde, was sie mit einigen Extra-Stunden pro Tag anstellen würde und ob sie jemals an ihrer Idee gezweifelt hat.
Fällt es dir schwer, Aufgaben an andere zu delegieren?
Aus der akademischen Forschung war ich delegieren gewohnt. Ein Team führen war jedoch eine Umstellung. Für mich persönlich wiegt die Verantwortung gegenüber den Patienten und den Behörden aber deutlich schwerer.
Wie setzt du Prioritäten?
Ich bin eine sehr organisierte Person, arbeite ganz klassisch mit Listen, und hake mit Freuden Erledigtes ab. Flexibilität ist aber immer gefragt, zum Beispiel wenn ein neuer Studienpatient kommt.
Hast du jemals an deiner Idee gezweifelt?
Nein, das medizinische Bedürfnis ist weltweit klar vorhanden. Aber am herausforderndsten ist sicher die kosteneffiziente Herstellung.
Was ist der beste berufliche Rat, den du je erhalten hast?
Caspar Coppetti’s “Get the sh*t done” finde ich wunderbar einfach und auch für uns zutreffend.
Was würdest du tun, wenn der Tag 30 statt 24 Stunden hätte?
Ich würde mich im Zoo Zürich als freiwillige Helferin melden, das wäre ein super Ausgleich für mich. Als Antarktis-Begeisterte am liebsten bei den Pinguinen.
Mit welcher Unternehmerin würdest du dich gerne mal zum Lunch treffen?
Cristina Mittermeier, die Gründerin von SeaLegacy, setzt sich mit ihrer Organisation für die Weltmeere ein. Ich würde mich gerne über ihre Herausforderungen im Aufbau und Führung ihrer Organisation austauschen.
Was war bisher der schönste Moment deiner Karriere?
Wir hören weitaus mehr von Männern in Führungspositionen als von Frauen, dabei haben es Unternehmerinnen genauso drauf wie ihre männlichen Kollegen. Deswegen haben wir uns mit Fabienne Hartmann-Fritsch, Co-Gründerin der CUTISS AG, unterhalten. Im Interview erzählt sie uns, wen sie gerne mal zum Lunch treffen würde, was sie mit einigen Extra-Stunden pro Tag anstellen würde und ob sie jemals an ihrer Idee gezweifelt hat.
Fällt es dir schwer, Aufgaben an andere zu delegieren?
Aus der akademischen Forschung war ich delegieren gewohnt. Ein Team führen war jedoch eine Umstellung. Für mich persönlich wiegt die Verantwortung gegenüber den Patienten und den Behörden aber deutlich schwerer.
Wie setzt du Prioritäten?
Ich bin eine sehr organisierte Person, arbeite ganz klassisch mit Listen, und hake mit Freuden Erledigtes ab. Flexibilität ist aber immer gefragt, zum Beispiel wenn ein neuer Studienpatient kommt.
Hast du jemals an deiner Idee gezweifelt?
Nein, das medizinische Bedürfnis ist weltweit klar vorhanden. Aber am herausforderndsten ist sicher die kosteneffiziente Herstellung.
Was ist der beste berufliche Rat, den du je erhalten hast?
Caspar Coppetti’s “Get the sh*t done” finde ich wunderbar einfach und auch für uns zutreffend.
Was würdest du tun, wenn der Tag 30 statt 24 Stunden hätte?
Ich würde mich im Zoo Zürich als freiwillige Helferin melden, das wäre ein super Ausgleich für mich. Als Antarktis-Begeisterte am liebsten bei den Pinguinen.
Mit welcher Unternehmerin würdest du dich gerne mal zum Lunch treffen?
Cristina Mittermeier, die Gründerin von SeaLegacy, setzt sich mit ihrer Organisation für die Weltmeere ein. Ich würde mich gerne über ihre Herausforderungen im Aufbau und Führung ihrer Organisation austauschen.