Digt schafft innovative Marktplätze, die eine völlig neue Verbindung zwischen Marken und ihren Zielgruppen ermöglichen. Das Ziel: eine Win-win-win-Situation, von der Communities, Endkunden und Marken gleichermassen profitieren.
Hast du schon einmal von ‹community-based› oder ‹geschlossenem E-Commerce› gehört? Diese Begriffe mögen zunächst kompliziert klingen, doch sie beschreiben eine besonders authentische und effektive Art zu werben und zu verkaufen. Im Kern geht es darum, Produkte in spezifischen digitalen Gemeinschaften anzubieten. Stell dir eine Plattform vor, die die grössten Nutzergruppen der Schweiz segmentiert und gezielt für Verkaufs- und Marketingkampagnen anspricht. Digt verbindet die stärksten Marken mit den am besten passenden Zielgruppen, wodurch massgeschneiderte Produkt- und Serviceangebote entstehen. Für Marken bedeutet das ein präziseres Targeting ihrer Zielgruppe, während die Nutzenden von den bestmöglichen Angeboten profitieren, die Digt durch seine Partnerschaften bereitstellt.
Marktplätze von Digt in der Praxis
Ein anschauliches Beispiel dafür ist die App TWINT, die auf acht Millionen Geräten in der Schweiz installiert ist. Wahrscheinlich kennst auch du diese App. TWINT ermöglicht nicht nur das Senden und Empfangen von Geld, sondern bietet auch exklusive Rabatte und Spezialangebote auf einer nur für TWINT-Nutzenden zugänglichen Seite an. An dieser Stelle kommt Digt ins Spiel: Marken, die auf dieser Plattform werben möchten, nutzen die Dienste von Digt. Das Unternehmen vermittelt zwischen der Community und den Anbietern. Dasselbe Prinzip gilt für andere geschlossene Communities, wie Mitarbeitende einer Firma oder Studierende einer Universität. Digt sorgt dafür, dass diese Gruppen über einen speziellen Bereich im Intranet ihrer Organisation genau die Angebote erhalten, die für sie relevant und attraktiv sind.
Digt hat zahlreiche geschlossene Marktplätze für grosse Marken und Firmen aufgebaut. Bild: Digt AG
Communities und Marken vernetzen
Die Vision der Digt AG ist es, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Marken mit klar definierten Gemeinschaften in Kontakt treten. «Wir glauben an die Kraft von Communities und daran, dass gezielte und authentische Verbindungen der Schlüssel zum Erfolg im modernen Handel sind. Dafür schaffen wir neue Wege, wie Kunden und Marken miteinander interagieren», sagt Nick Huber, Mitgründer und CEO von Digt. Dazu entwickelt Digt einen dynamischen Marktplatz: Seit der Gründung im Jahr 2019 hat die Digt AG ein umfangreiches Netzwerk aufgebaut, das inzwischen über 400’000 Nutzende zählt und stetig mit über 60 Prozent pro Jahr wächst. Die Plattform des Unternehmens ‹Brands For Employees› kooperiert mit über 1500 der grössten Arbeitgeber der Schweiz, darunter bekannte Namen wie UBS, SBB, Julius Bär und Swisscom. Auch Raiffeisen nutzt die ‹Brands For Employees›-Plattform. Daniel Morf, ehemaliger HR-Leiter bei Raiffeisen, findet das Konzept genial: «Mit ‹Brands For Employees› konnten wir eine ideale Ergänzung zum Angebot von Raiffeisen für unsere Mitarbeitenden schaffen. Die Produkte und Dienstleistungen werden zu äusserst attraktiven Konditionen angeboten. Die Zusammenarbeit mit der Digt AG ist sehr flexibel, schnell und stets reibungslos.» Das gleiche Prinzip bietet Digt für Hochschulen an. Über die Plattform ‹Brands For Students› ermöglicht das wachsende Startup exklusive Angebote für Studierende
an allen grossen Schweizer Universitäten, einschliesslich der ETH, HSG und der Universität Bern.
Mit Partnerschaften den Marktplatz erweitern
Um ihre Reichweite weiter auszubauen, hat die Digt AG strategische Partnerschaften mit 20 Minuten, Le Matin und dem Stucard-Programm der Schweizer Kantonalbanken geschlossen. Diese Kooperationen vergrössern nicht nur die Reichweite des Unternehmens, sondern steigern auch den Mehrwert für alle Beteiligten. Dank ihrer Infrastruktur für den geschlossenen Handel bietet Digt Zugang zu exklusiven Preisen und Angeboten von über 1000 Top-Marken, darunter renommierte Namen wie Swiss, Dyson, On Running und Apple.
Von Bootstrapping zur überzeichneten Finanzierungsrunde: die nächste Wachstumsphase
Die Entwicklung solcher Plattformen ist komplex und der Erfolg erfordert, dass mehrere Faktoren gleichzeitig zusammenkommen. Umso beeindruckender ist es, dass Digt innerhalb weniger Jahre ohne Investorengelder einen mittleren achtstelligen Umsatz erreicht hat. Das Unternehmen hat sich eine starke Marktposition gesichert und als Vorreiter im digitalen Handel etabliert. Nun wird das Modell weiter verfeinert, um eine internationale Skalierung zu ermöglichen. Um diese Wachstumsphase zu finanzieren, hat Digt Investoren an Bord geholt und im Sommer 2024 eine Finanzierungsrunde über 3,7 Millionen Franken inkl. Fremdkapital abgeschlossen. «Digt hat ein aussergewöhnlich starkes Team, das bewiesen hat, wie man mit Innovation und einer klaren Strategie ein Unternehmen profitabel aufbaut. Für uns als Investoren war es entscheidend, dass der Fokus nicht nur auf dem Produktehandel, sondern insbesondere auf den einzigartigen Software- und Datenlösungen liegt, die den langfristigen Wert des Unternehmens ausmachen,» sagt Dennis Nordemann, Gründer der Zuger Beteiligungsgesellschaft Vantra. «Wir freuen uns darauf, Digt auf dem Weg zur internationalen Skalierung zu begleiten.»
Digt schafft innovative Marktplätze, die eine völlig neue Verbindung zwischen Marken und ihren Zielgruppen ermöglichen. Das Ziel: eine Win-win-win-Situation, von der Communities, Endkunden und Marken gleichermassen profitieren.
Hast du schon einmal von ‹community-based› oder ‹geschlossenem E-Commerce› gehört? Diese Begriffe mögen zunächst kompliziert klingen, doch sie beschreiben eine besonders authentische und effektive Art zu werben und zu verkaufen. Im Kern geht es darum, Produkte in spezifischen digitalen Gemeinschaften anzubieten. Stell dir eine Plattform vor, die die grössten Nutzergruppen der Schweiz segmentiert und gezielt für Verkaufs- und Marketingkampagnen anspricht. Digt verbindet die stärksten Marken mit den am besten passenden Zielgruppen, wodurch massgeschneiderte Produkt- und Serviceangebote entstehen. Für Marken bedeutet das ein präziseres Targeting ihrer Zielgruppe, während die Nutzenden von den bestmöglichen Angeboten profitieren, die Digt durch seine Partnerschaften bereitstellt.
Marktplätze von Digt in der Praxis
Ein anschauliches Beispiel dafür ist die App TWINT, die auf acht Millionen Geräten in der Schweiz installiert ist. Wahrscheinlich kennst auch du diese App. TWINT ermöglicht nicht nur das Senden und Empfangen von Geld, sondern bietet auch exklusive Rabatte und Spezialangebote auf einer nur für TWINT-Nutzenden zugänglichen Seite an. An dieser Stelle kommt Digt ins Spiel: Marken, die auf dieser Plattform werben möchten, nutzen die Dienste von Digt. Das Unternehmen vermittelt zwischen der Community und den Anbietern. Dasselbe Prinzip gilt für andere geschlossene Communities, wie Mitarbeitende einer Firma oder Studierende einer Universität. Digt sorgt dafür, dass diese Gruppen über einen speziellen Bereich im Intranet ihrer Organisation genau die Angebote erhalten, die für sie relevant und attraktiv sind.
Digt hat zahlreiche geschlossene Marktplätze für grosse Marken und Firmen aufgebaut. Bild: Digt AG
Communities und Marken vernetzen
Die Vision der Digt AG ist es, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Marken mit klar definierten Gemeinschaften in Kontakt treten. «Wir glauben an die Kraft von Communities und daran, dass gezielte und authentische Verbindungen der Schlüssel zum Erfolg im modernen Handel sind. Dafür schaffen wir neue Wege, wie Kunden und Marken miteinander interagieren», sagt Nick Huber, Mitgründer und CEO von Digt. Dazu entwickelt Digt einen dynamischen Marktplatz: Seit der Gründung im Jahr 2019 hat die Digt AG ein umfangreiches Netzwerk aufgebaut, das inzwischen über 400’000 Nutzende zählt und stetig mit über 60 Prozent pro Jahr wächst. Die Plattform des Unternehmens ‹Brands For Employees› kooperiert mit über 1500 der grössten Arbeitgeber der Schweiz, darunter bekannte Namen wie UBS, SBB, Julius Bär und Swisscom. Auch Raiffeisen nutzt die ‹Brands For Employees›-Plattform. Daniel Morf, ehemaliger HR-Leiter bei Raiffeisen, findet das Konzept genial: «Mit ‹Brands For Employees› konnten wir eine ideale Ergänzung zum Angebot von Raiffeisen für unsere Mitarbeitenden schaffen. Die Produkte und Dienstleistungen werden zu äusserst attraktiven Konditionen angeboten. Die Zusammenarbeit mit der Digt AG ist sehr flexibel, schnell und stets reibungslos.» Das gleiche Prinzip bietet Digt für Hochschulen an. Über die Plattform ‹Brands For Students› ermöglicht das wachsende Startup exklusive Angebote für Studierende
an allen grossen Schweizer Universitäten, einschliesslich der ETH, HSG und der Universität Bern.
Mit Partnerschaften den Marktplatz erweitern
Um ihre Reichweite weiter auszubauen, hat die Digt AG strategische Partnerschaften mit 20 Minuten, Le Matin und dem Stucard-Programm der Schweizer Kantonalbanken geschlossen. Diese Kooperationen vergrössern nicht nur die Reichweite des Unternehmens, sondern steigern auch den Mehrwert für alle Beteiligten. Dank ihrer Infrastruktur für den geschlossenen Handel bietet Digt Zugang zu exklusiven Preisen und Angeboten von über 1000 Top-Marken, darunter renommierte Namen wie Swiss, Dyson, On Running und Apple.
Von Bootstrapping zur überzeichneten Finanzierungsrunde: die nächste Wachstumsphase
Die Entwicklung solcher Plattformen ist komplex und der Erfolg erfordert, dass mehrere Faktoren gleichzeitig zusammenkommen. Umso beeindruckender ist es, dass Digt innerhalb weniger Jahre ohne Investorengelder einen mittleren achtstelligen Umsatz erreicht hat. Das Unternehmen hat sich eine starke Marktposition gesichert und als Vorreiter im digitalen Handel etabliert. Nun wird das Modell weiter verfeinert, um eine internationale Skalierung zu ermöglichen. Um diese Wachstumsphase zu finanzieren, hat Digt Investoren an Bord geholt und im Sommer 2024 eine Finanzierungsrunde über 3,7 Millionen Franken inkl. Fremdkapital abgeschlossen. «Digt hat ein aussergewöhnlich starkes Team, das bewiesen hat, wie man mit Innovation und einer klaren Strategie ein Unternehmen profitabel aufbaut. Für uns als Investoren war es entscheidend, dass der Fokus nicht nur auf dem Produktehandel, sondern insbesondere auf den einzigartigen Software- und Datenlösungen liegt, die den langfristigen Wert des Unternehmens ausmachen,» sagt Dennis Nordemann, Gründer der Zuger Beteiligungsgesellschaft Vantra. «Wir freuen uns darauf, Digt auf dem Weg zur internationalen Skalierung zu begleiten.»
