Startups entwickeln Namen, Logos, Gestaltungen, neue technische Lösungen oder Software. Klar, dass du und nicht Trittbrettfahrer diese Innovationen und Kreationen ausschöpfen sollen. In einem Podcast erzählt ein Startup-Gründer, wie man mit dem Thema umgeht.

Ein Podcast mit Swisspreneur:

Und die folgenden fünf Tipps verhelfen dir zu einem bewussten Umgang mit dem geistigen Kapital. 

  1. Mach dir Gedanken über den Schutz deiner Innovationen und Kreationen: Die gewerblichen Schutzrechte Marken, Patente und Designs sowie das Urheberrecht sind gute Mittel, um gegen allfälligen Missbrauch vorzugehen. 
  2. Schütze frühzeitig. So können z. B. nicht Mitbewerber deine Ideen als ihr Geistiges Eigentum registrieren und damit allenfalls deine Geschäftstätigkeit einschränken.
  3. Verletze mit deinen Produkten und Dienstleistungen nicht das geistige Eigentum von Dritten. So vermeidest du Abmahnungen – oder dass du deine Produkte vom Markt nehmen und Schadenersatz leisten musst. 
  4. Nutze die öffentlich zugänglichen Informationen für deinen Vorsprung: Recherchen in Marken- und Patentdatenbanken kannst du z. B. inspirieren oder bieten Entscheidungsgrundlagen, sie erlauben, die Neuheit von Erfindungen zu klären oder die Konkurrenz zu überwachen. 
  5. Mache dein Geistiges Eigentum zu barem Geld: Du kannst Marken, Patente, Designs und Urheberrechte z. B. verkaufen oder anderen gegen Lizenzgebühren die Nutzung der geschützten Leistungen erlauben. 

Schutzrechte sind nicht zwingend – ein bewusster Umgang mit geistigem Eigentum aber schon.

Links:
– Weitere Informationen zu Startups und Schutzrechten: www.ige.ch/blog
– Schutzstrategie entwickeln: https://www.ige.ch/de/uebersicht-geistiges-eigentum/schutzstrategie-entwickeln

Author: Anatol Heib

Innovation
Startups
Tipps
Geistiges Eigentum
Startup Ökosystem
Female Entrepreneur
Investoren & Fundraising
Interview

Startups entwickeln Namen, Logos, Gestaltungen, neue technische Lösungen oder Software. Klar, dass du und nicht Trittbrettfahrer diese Innovationen und Kreationen ausschöpfen sollen. In einem Podcast erzählt ein Startup-Gründer, wie man mit dem Thema umgeht.

Ein Podcast mit Swisspreneur:

Und die folgenden fünf Tipps verhelfen dir zu einem bewussten Umgang mit dem geistigen Kapital. 

  1. Mach dir Gedanken über den Schutz deiner Innovationen und Kreationen: Die gewerblichen Schutzrechte Marken, Patente und Designs sowie das Urheberrecht sind gute Mittel, um gegen allfälligen Missbrauch vorzugehen. 
  2. Schütze frühzeitig. So können z. B. nicht Mitbewerber deine Ideen als ihr Geistiges Eigentum registrieren und damit allenfalls deine Geschäftstätigkeit einschränken.
  3. Verletze mit deinen Produkten und Dienstleistungen nicht das geistige Eigentum von Dritten. So vermeidest du Abmahnungen – oder dass du deine Produkte vom Markt nehmen und Schadenersatz leisten musst. 
  4. Nutze die öffentlich zugänglichen Informationen für deinen Vorsprung: Recherchen in Marken- und Patentdatenbanken kannst du z. B. inspirieren oder bieten Entscheidungsgrundlagen, sie erlauben, die Neuheit von Erfindungen zu klären oder die Konkurrenz zu überwachen. 
  5. Mache dein Geistiges Eigentum zu barem Geld: Du kannst Marken, Patente, Designs und Urheberrechte z. B. verkaufen oder anderen gegen Lizenzgebühren die Nutzung der geschützten Leistungen erlauben. 

Schutzrechte sind nicht zwingend – ein bewusster Umgang mit geistigem Eigentum aber schon.

Links:
– Weitere Informationen zu Startups und Schutzrechten: www.ige.ch/blog
– Schutzstrategie entwickeln: https://www.ige.ch/de/uebersicht-geistiges-eigentum/schutzstrategie-entwickeln